25. Juli 2009

#2 Zoo


Über Zoos hört man fast genauso viel Unsinn wie über Gott und die Religion. Wohmeinende, aber schlecht informierte Leute denken, Tiere in freier Wildbahn seien "glücklich", weil sie "frei" sind. Die Leute haben dabei meist ein großes, gut aussehendes Raubtier vor Augen, einen Löwen oder Geparden (das Leben eines Gnus oder Erdferkels ist weniger spektakulär). Sie stellen sich das wilde Tier vor, wie es nach dem Verzehr einer Beute, die ihr Los gefügig ertragen hat, einen Verdauungsspaziergang durch die Savanne macht, damit es nach dem viel zu reichlichen Essen kein Fett ansetzt. Sie stellen sich vor, wie dieses Tier stolz und zärtlich für seinen Nachwuchs sorgt, wie die ganze Familie gemeinsam auf den Ästen eines Baumes sitzt, den Sonnenuntergang bewundert und dabei zufrieden seufzt. Das Leben der wilden Tiere, glauben sie, ist einfach, edel und sinnerfüllt. DAnn wird ein solches Tier von den bösen Menschen gefangen und in eine winzige Gefängniszelle gesperrt. Mit seinem "Glück" ist es damit vorbei. Es sehnt sich entsetzlich nach seiner "Freiheit" und denkt nur noch daran, wie es enkommen kann. Wird ihm diese "Freiheit" zu lange verwehrt, wird das Tier zum bloßen Schatten seiner selbst, sein Wille gebrochen. So etwas glauben die Leute. Aber es ist nicht wahr. (weiterlesen ab seite 39)

Super fett bisher, voll der Rausch. Aber ein guter, erlebnisreicher! Voll viele Eindrücke, nette und spannende Menschen um mich herum. Ein Indien, das einfach ganz anders ist als alles was ich bisher kannte. Immer wieder ziehe ich Vergleiche mit meiner Zeit in China, projeziere Erfahrungen in die Gegenwart, ohne jedoch daraus Schlüsse ziehen zu können, wie die nahe Zukunft wird.

Mein Mitbewohner Mario war auch in China für ein halbes Jahr , voll lustig. gute Gespräche, Spaß. Heute, wie auch schon gestern mit ihm aufm Roller durch die City. Dieser wahnsinnige Verkehr. Alles auf Links, alles durcheinander, aber man kann immerwieder durch den Strom schwimmen, der eigentlich mehr eine zähe Masse ist. 29 mal Hupen war mal, hier ist Flatrate-Hupen angesagt. Die anderen in der Organisation sind auch einfach gut. Sheila, die Organisatorin der NGO. Ihr mann Kennedy, der Chef der NGO, der den Laden zusammenhält und mir heute Vormittag eine Einführungspräse gegeben hat. Udavi hat hier schon echt was bewegt in den letzten 15 Jahren. Denk ich zumindest. Dazwischen mit Cathi Massala Chai am Straßenrand kaufen und begeistert sein, dass der Händler mehr Artist als Verkäufer ist. Nachmittags mit Mario und Anne zum Unterricht an eine Mädchenschule. Busfahren in alten Stahlbüchsen mit halbhohen Gittern, statt Fenstern. Nur 8 Mädels sind da. Die andere Hälfte ist, wegen Tsunami-Warnung nach Hause. In ihre Wohnungen oder Slums. Wir spielen deshalb Hangman. Die 12-15jährigen Mädels sind einerseits taff, andererseits so unruhig, dass Regeln keine Chance haben. Viele Menschen auf den Straßen. An der christlichen St.Thomas Church und dem Grab des Apostels Thomas vorbei (@all: wieso reiht sie sich in eine Reihe mit dem Petersdom und Santiago de Compostella ein?) zum Strand. Ein langer, verdreckter Sandstrand. Das Meer blau und wellig mit weißen Schaumkronen. Der Drang reinzuspringen wird unterdrückt von dem Wissen, dass die Kloake der Slums direkt dort einläuft und die beiden Flüsse stinkende Dreckslöcher sind in denen sich schwarzer Schlamm bildet. Trotzdem schön den bengalischen Ozean an der Choromandelküste zu sehen. Anne, Mario und ich genießen den Ausblick. Ein bettelndes Kind reicht uns einen Zettel, auf dem 15 Unterschriften bezeugen, dass es taubstumm ist. Mario gibt ihm nach einigem Zögern 10 Rupien. "Komm wir zeigen dir Santhos". Hier werden und wurden Menschen aus ihren Slums vertrieben. Betonkästen sollen vorübergehende bleiben werden. Maximal 4x4 Meter haben die Dinger, in denen aber noch niemand lebt. Hier soll eine Familie leben. Oma, Opa, Eltern und 2-4Kinder. Kein Strom, kein Wasser, kein Abwasser- und Sonstiges-Loch. Wir gehen weiter. Kinder kommen uns entgegen. Lachen, freuen sich. Wollen Fotos gemacht haben, als sie unsere Kameras sehen. Einige Betteln auch. Hinter den Betonkästen sind noch die alten Strohhütten, Blechkästen und baufällige Steingemäuer. Eine unzahl an Kindern, älteren. Einige Frauen pflechten Ketten aus Yasminblüten, andere Waschen. Die Kinder pumpen das Wasser mit der Pumpe. Das Grundwasser dürfte die Qualität des Meerwassers haben. Wir dürfen hineinschauen in ihre Hütten. Nein, sie fordern uns auf hineinzuschauen. Nicht, damit wir sehen, wie schlecht und spärlich sie es haben, sondern, weil sie uns ihr zuhause zeigen möchten. Das bild vom verstorbenen Bruder und Vater. Der kleine Hindu-Schrein daneben. Eine junge, zarte bildhübsche Mutter mit ihrem kleinen Sohn. Ein alter Mann, der wohl der Opa ist, will mir etwas sagen. Leider verstehe ich kein Tamil. Sein dunkelbraunes, wettergegerbtes, faltige Gesicht, die weißgrauen Haare, mit leichter Glatze oberhalb der Stirn können nicht ablenken von den wunden Lippen, leicht fauligen Zähnen in einem blutroten Mund. Bilder brennen sich. Leider habe ich nur zwei Rupien in der Tasche. Wir sehen Schmerz und Leid, aber auch ganz viele lächelnde Gesichter. Freude, Interesse, Neugier. Diese Menschen sind vielleicht in einem Käfig, der nicht viele Möglichkeiten bietet, aber sie wirken frei, sie denken nicht immer daran, wie sie entkommen können. Aus unserer und wohl auch aus objektiver Sicht geht es den Menschen hier schlecht, aber ihr Wille ist noch nicht gebrochen. Wir sehen auch Glück in den Gesichtern. Das macht uns glücklich, vielleich. Immer wieder machen wir Fotos. Jedes Kind will mit drauf, kann aber nicht ruhig stehen. Ziegen, Hunde mittendrin. Ein kleiner Rinnsaal Kloake. Wir trinken einen Chai-Tee. Ja wirklich dort! Am Rand wird Kartengespielt. Alles spielt sich draußen ab: Essen, spielen, arbeiten, dösen, schlafen, waschen, reden und schweigen. Das Slum hat vielleicht eine länge von einem Kilometer. Wir brauchen lange, bis wir wieder den Strand erreichen. Gebannt, beeindruckt, schockiert, erfreut über die Menschen. Eine kalte Cola und eine Zigarette, etwas Schweigen und Reden. Eine Unzahl an indischen Paaren an dem endlos langen und sehr breiten Sandstrand. Keine Gruppen am Lagerfeuer, von denen Gitarrenakkorde ertönen und Wein getrunken wird. Wir entscheiden uns für die Motorrikscha zurück. Nein, lieber kein Warten. Essen in der Girls Flat. Reis, ein angenehm scharfer Kartoffel-Gemüse Mix, etwas Dosa (Weizenfladen). Dann Bierholen vom "Wine-Store" für nicht wenig Geld. Alkohol ist in Tamil Nadu eigentlich verboten, aber doch irgendwie erlaubt aber mit einer 58% Steuer belegt. Abends noch mit Kathi, Anne und Mario "A million dollar baby" gucken und sich an das Kingfisher Bier gewöhnen. Quatschen über China, Indien, Jobs und Blödsinn. Nun hinein in die Koje, unter den provisorisch angebrachten, luftigen Mückengitterhimmel. Morgen geht es nach Tirumaki. Die Slums außerhalb. Abends auf ne Party am Beach. Krass, totaler Kontrast. Sonntag mal schauen. Ein Ausflug vielleicht. Indien lebt und ich darf dabei sein.


P.S.: Die Party fand dann doch nicht am Beach statt, sondern im Meridian Hotel. Upper Indian Class, House Musik, Vorglühen beim Veranstalter im Appartment, der DJ aus Kalifornien trinkt auch Whiskey und Wodka mit, tiefgehende Gespräche mit Fremden, abdancen bis das T-Shirt keinen Schweiß mehr aufsaugen kann, duschen im Hotel, den Weg nach Hause erst über Umwege finden.

12 Kommentare:

  1. Awesome! Mit Fotos würde es allerdings noch viel plastischer werden... ;)

    Aber allein mit deinen ersten Eindrücken hab ich große Lust auch in ein Schwellenland zu fahren…
    Marcus

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  2. Moin Gecko!

    Cool, das hier alles von Dir zu lesen!

    Aber den Original "Schiffbruch" hab ich immer noch nicht gelesen...

    Ich frage mich, wer die Position #2 Zoo vertritt, denn wenn sie tatsächlich mehr Sympathie für Tierhaltung im Zoo eintritt, dann finde ich die Argumentation doch reichlich dürftig...

    Naja, muss ich wohl mal weiterlesen...

    Liebe & Grüße nach Indien,

    Christoph

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  3. "für mehr Sympathie" soll es natürlich heißen ;-)

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  4. oder halt "im Zoo einfordert" ;-)

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  5. Siehe neuen Post #3 und Seite 42:
    Ein Haus ist ein komprimiertes Revier, in dem wir unsere Grundbedürfnisse in Sicherheit in nächster Nähe erfüllen können. Das Gegenstück für ein Tier ist ein gutes Zoogehege. Wenn ein Tier an diesem einen Ort alle Orte findet, die es bracht – einen Beobachtungsposten, einen Ruheplatz, Nahrung, Wasser einen Platz, an dem es baden und sich pflegen kann und so weiter -, und wenn es feststellt, dass es gar nicht mehr jagen muss, weil alle Tage lang der Fressnapf gefüllt wird, dann wird ein Tier seinen Lebensraum im Zoo genauso in Besitz nehmen, wie es sich in einem neu gefundenen Raum in der Wildnis einrichten würde, es würde ihn erforschen und nach der Art seiner Spezies markieren, mit Urin vielleicht. Ist dieses Einzugsritual erst einmal beendet und das Tier hat sich eingerichtet, wird es sicht nicht unsicher wie ein Mieter fühlen und schon gar nicht wie ein Gefangener, sondern eher wie ein Landbesitzer, und es wird sich in seinem Gehege genau so verhalten, wie es das in seinem Revier in der Wildnis tun würde – und es mit Zähnen und Klauen verteidigen, sollte jemand eindringen wollen. Ein solches Gehege wird ein Tier weder als besser noch als sclechter empfinden als die Wildnis; solange es die Bedürfnisse eines Tieres erfüllt, ist ein Revier, ob nun künstlich oder natürlich, einfach da, es wird nicht beurteilt, sondern als selbstverständlich genommen wie die Flecken eines Leoparden. Mann könnte sogar anführen, dass ein Tier, könnte es mit Verstand seine Lebensbedingungen wählen, sich für einen Zoo entscheiden würde, denn der Hauptunterschied ist, dass es im Zoo keine Parasiten und keine Feinde gibt, dafür Nahrung im Überfluss, anders als in der Wildnis, wo daran stets der Mangel herrscht. Überlegen sie doch: Würden Sie nicht auch lieber im Ritz leben, Zimmerservice und medizinische Versorgung kostenlos, statt auf der Straße, wo sich keiner um Sie kümmert?

    In der Fachliteratur finden sich massenhaft Berichte über Tiere, die die Möglichkeit hatten zu fliehen und die trotzdem geblieben sind oder die entflohen und zurückkehrten.

    In einem europäischen Zoo wurde einmal das Gatter zu einem Wildgehege offen gelassen, und ein Rudel Rehe entwich. Aus Furcht vor den Besuchern flohen sie in einen nahe gelegenen Wald , der einen eigenen Rehbestand hatte und weitere Tiere ernähren können. Trotzdem kehrten die Zootiere schon bald in ihr Gehege zurück.
    ….
    Aber ich will Ihnen nicht zur Last fallen. Ich will Ihnen die Zoos nicht anpreisen. Schließen Sie sie alle (und lassen Sie uns hoffen, dass das, was vom Tierleben noch bleibt, in dem überleben kann, was von der Natur noch bleibt). Ich weiß, die Menschen mögen keine Zoos mehr. Und keine Religion. Beide sind einem Trugbild, einer falschen Idee von Freiheit zum Opfer gefallen.

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  6. "Ein Haus ist ein komprimiertes Revier, in dem wir unsere Grundbedürfnisse in Sicherheit in nächster Nähe erfüllen können."

    Stimmt !

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  7. "Das Gegenstück für ein Tier ist ein gutes Zoogehege."

    Stimmt nicht, denn die Insassen haben sich in keinster Weise aussuchen können, wo sie leben. Zudem besitzen sie keine Möglichkeit ihr „komprimiertes Revier“ zu verlassen. Mal einen Tiger im Zoo gesehen, stundenlang im Gehege, im „komprimierten Revier“, von einem Ende seiner Zelle zum anderen Ende seiner Zelle laufend? Sorry, kein guter Vergleich. Ein Zoo ist ein Gefängnis für Tiere, nichts anderes.

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  8. "Wenn ein Tier an diesem einen Ort alle Orte findet, die es bracht – einen Beobachtungsposten, einen Ruheplatz, Nahrung, Wasser einen Platz, an dem es baden und sich pflegen kann und so weiter -, und wenn es feststellt, dass es gar nicht mehr jagen muss, weil alle Tage lang der Fressnapf gefüllt wird, dann wird ein Tier seinen Lebensraum im Zoo genauso in Besitz nehmen, wie es sich in einem neu gefundenen Raum in der Wildnis einrichten würde, es würde ihn erforschen und nach der Art seiner Spezies markieren, mit Urin vielleicht."

    Das sind rein physische Notwendigkeiten. Ein Mensch, der jeden Tag Essen von, sagen wir McDonald’s, geliefert bekommt, einen Fernseher , eine gute Bücherauswahl und eine funktionierende Toilette in seiner Zelle hat, und sich im Gegenzug dafür „nur“ 10 Stunden täglich von, sagen wir Orang-Utan’s, anglotzen lassen muss, ist der glücklich? Zu behaupten, jede Art von Tier, außer der des Menschen (wie soll’s auch anders sein?), wäre glücklich, wenn es nur seine minimalsten Bedürfnisse erfüllt bekommt, halte ich, ehrlich gesagt, für anmaßend.

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  9. "Ist dieses Einzugsritual erst einmal beendet und das Tier hat sich eingerichtet, wird es sicht nicht unsicher wie ein Mieter fühlen und schon gar nicht wie ein Gefangener, sondern eher wie ein Landbesitzer, und es wird sich in seinem Gehege genau so verhalten, wie es das in seinem Revier in der Wildnis tun würde – und es mit Zähnen und Klauen verteidigen, sollte jemand eindringen wollen.
    Ein solches Gehege wird ein Tier weder als besser noch als sclechter empfinden als die Wildnis; solange es die Bedürfnisse eines Tieres erfüllt, ist ein Revier, ob nun künstlich oder natürlich, einfach da, es wird nicht beurteilt, sondern als selbstverständlich genommen wie die Flecken eines Leoparden.
    Mann könnte sogar anführen, dass ein Tier, könnte es mit Verstand seine Lebensbedingungen wählen, sich für einen Zoo entscheiden würde, denn der Hauptunterschied ist, dass es im Zoo keine Parasiten und keine Feinde gibt, dafür Nahrung im Überfluss, anders als in der Wildnis, wo daran stets der Mangel herrscht."

    Ich würde mich nicht für ein Gefängnis entscheiden, auch nicht, wenn ich mir darüber im Klaren bin, dass möglicherweise morgen ein Atomkrieg beginnen könnte. Wieder sorry, auch das ist anmaßend.

    " Überlegen sie doch: Würden Sie nicht auch lieber im Ritz leben, Zimmerservice und medizinische Versorgung kostenlos, statt auf der Straße, wo sich keiner um Sie kümmert? "

    „Im Ritz“, der war gut!

    "In der Fachliteratur finden sich massenhaft Berichte über Tiere, die die Möglichkeit hatten zu fliehen und die trotzdem geblieben sind oder die entflohen und zurückkehrten."

    Sicher, sie, die Tiere, kennen ja auch nichts anderes als ihr „komprimiertes Revier“. Wenn ich zwanzig Jahre meine Wohnung nicht verlassen habe, kriege ich sicherlich auch Schiss… Ob es moralisch ok ist, Tiere einzusperren, beantwortet diese Aussage nicht.

    "In einem europäischen Zoo wurde einmal das Gatter zu einem Wildgehege offen gelassen, und ein Rudel Rehe entwich.
    Aus Furcht vor den Besuchern flohen sie in einen nahe gelegenen Wald , der einen eigenen Rehbestand hatte und weitere Tiere ernähren können.
    Trotzdem kehrten die Zootiere schon bald in ihr Gehege zurück.
    ….
    Aber ich will Ihnen nicht zur Last fallen.
    Ich will Ihnen die Zoos nicht anpreisen.
    Schließen Sie sie alle (und lassen Sie uns hoffen, dass das, was vom Tierleben noch bleibt, in dem überleben kann, was von der Natur noch bleibt).
    Ich weiß, die Menschen mögen keine Zoos mehr.
    Und keine Religion.
    Beide sind einem Trugbild, einer falschen Idee von Freiheit zum Opfer gefallen."

    Und was ist dann die richtige Idee von Freiheit? „Schiffbruch mit Tiger“, vermute ich. It could be so easy…

    So, und nun lasse ich das Thema ruhen, denn hier soll es ja um Indien und Gecko gehen und nicht um die moralische Vertretbarkeit eines Zoos. Hat mich nur irgendwie nicht losgelassen.

    Hoffe, Du hast weiter eine großartige Zeit! Lass mal demnächst wieder SKYPEn!

    Liebe & Grüße aus Hamburg City,

    Christoph

    P.S. : Morgen seh‘ ich Ello!

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  10. Gecko, hast du mein Shantaram Buch geklaut? Wenn ja - behandel es gut und gib es mir bei Gelegenheit wieder. Wenn nein - kauf dir den Schinken bei nächster Gelegenheit in Indien. Besonders, wenn du in Mumbai warst sehr empfehlenswert ;) Hab übrigens auch noch dein Englisch-Englisch Lexikon!***
    Dienstag gehts nach Rügen. Jippie. Natascha

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  11. Jippie ei jey!, nein ich hab das Buch nicht. Worum geht es dabei? Viel Spaß auf Rügen!
    Gecko

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  12. Der Autor, Gregory David Roberts,erzählt seine GeschichteEer war in Australien im Knast, flieht, und landet über Umwege in Indien, wo er 10 Jahre im Untergrund lebt. Da denkst du über Mumbai echt anders, wenn du das gelesen hast.Krasses Leben in der Unterwelt da! Und andererseits natürlich immer die tollen Seiten der Stadt, der Menschen und des Landes. Gut, am Ende wird der 1000 Seiten Schinken etwas abgedreht, aber es lohnt sich trotzdem sehr**

    Ciaosen***Nat

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